Panama liegt zwischen Costa Rica und Kolumbien. Mit einer Größe von 75.517 km² entspricht Panama gerade mal ungefähr 21% von Deutschland. Auf der gesamten Insel gibt es nur eine Mülldeponie. Dazu sind auch gerade mal 30 Müllabfuhren im Betrieb. Durch die vielen Meeresströmungen landet viel Müll an den Stränden.
Das Prinzip von 7 vs. Wild
7 vs. Wild wurde von Fritz Meinecke erfunden, umgesetzt und auf YouTube hochgeladen. Die erste Staffel fand Ende August in Schweden statt. Die zweite findet dieses Jahr in Panama statt. Der Sinn der Show ist, dass sieben Teilnehmer der Natur und Wildnis blind überlassen werden. Sie wissen alle nicht wo sie genau ausgesetzt werden und müssen sieben Tage in der Wildnis überleben, bis sie es psychisch und körperlich nicht mehr aushalten. Alle Teilnehmer müssen Challenges machen und Punkte sammeln. Wer die meisten Punkte hat gewinnt. Die Beteiligten sterben nicht aber sie könnten sterben. Darüber werden sie aber auch informiert. Mitnehmen dürfen die Beteiligten nur ihre Kleidung und 7 Gegenstände, die ihnen am ehesten irgendwas bringen um zu überleben. Dazu nutzen sie den ganzen Müll, den wir auch sehen.
Unsere Meinung
In den Folgen werden Unmengen an Müll gefilmt, ohne es bewusst zu wollen. Viele hätten jetzt gesagt, dass man den Müll auch rausschneiden könnte. Aber die Produzenten haben es nicht getan. Unserer Meinung nach total richtig. Uns soll klar gemacht werden wie viel Müll auch nur auf einer kleinen Insel liegen kann. Jetzt denken bestimmt auch wieder viele, was sie dagegen machen sollen, da es ja nur eine kleine Insel irgendwo im nirgendwo ist. Aber um ein bisschen was beitragen zu können, können wir auch schon am lokalen Strand Müll sammeln oder auch den Müll richtig trennen und entsorgen. Wir persönlich gucken dieses Format nicht, aber es bekommt genügend Aufmerksamkeit um auf das Thema Müll im Meer aufmerksam zu machen.
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